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       - Biographie und Karriere - .  | 
  
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       Schon früh kam bei ihm der Wunsch auf Automechaniker bei "Daimler" zu werden und zerlegte schon früh seine Spielzeug-Blechautos, später dann auch die Mercedes-Benz-Wagen die sein Vater fuhr. Allerdings soll er sie immer wieder zusammengebracht haben. Doch schließlich gab er dem Wunsch seiner Eltern nach und lernte nicht den Beruf eines Automechanikers sondern ging im Stuttgarter Hotel Banzlaf als Koch in die Lehre. Nach der Ausbildung ging er nach Frankreich um dort die Küche und Sprache zu erlernen. Er machte den Krieg mit und kam erst 1948 aus russischer Gefangenschaft zurück. Als 
        Inhaber der Höhengaststätte auf dem Rotenberg bei Untertürkheim 
        besuchte "Alles 
        begann mit einer Stammtisch-Wette" 1954 
        schloss 
        er mit Freunden in der Höhengaststätte eine Wette ab, indem 
        er sich verpflichtete, das Geschicklichkeitsturnier des Automobilklubs 
        Untertürkheim in seiner Klasse zu gewinnen. Tatsächlich gewann 
        er diese Wette. 1958 widmete er sich auf Mercedes-Benz ( 180 Ponton ) und Alfa Romeo noch mehr dem motorsportlichen Geschehen. Neben guten Erfolgen bei der Intern. Schwarzwaldrallye, der Rallye Hanseat und der Internationalen Solitude (Goldplaketten und Klassensiege) belegte er bei der Nordrhein-Westfalen und der Prüfungsfahrt Solitude einen ersten und beim Gaisbergrennen einen dritten Platz. 1959 schnitt er bei zehn hart umstrittenen Veranstaltungen erfolgreich ab und trug unter anderem den Gesamtsieg in der Internationalen Rallye Solitude davon, sowie Klassensiege am "Schauinsland" und wurde ausserdem dritter in der ONS-Bergmeisterschaft . 1960 
        belegte er zusammen mit Hermann Socher überraschend den zweiten Platz 
        der Intern. Rallye Monte Carlo. Beide belegten auch im selben Jahr den 
        vierten Platz im Alpencup Frankreich.  | 
  
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       Hier die eindruckvollsten Einzelerfolge von Eugen Böhringer :  | 
  
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 Vice-Rallye-Europameister Böhringer/Aaltonen auf Mercedes 220 SE 1. Platz 
        Rallye Monte Carlo ( I ) Klassensieg über 2000 ccm 1962 Rallye-Europameister Böhringer/Lang auf Mercedes 220 SE 1. Platz 
        Rallye Monte Carlo über 2000 ccm und 2. in der Gesamtwertung 
        ( I ) Verdienst-Orden "Silbernes Lorbeerblatt Bundespräsidenten" 1963 ONS-Pokal "Erfolgreichster Deutscher Motorsportler" 1. Platz 
        Rally Monte Carlo - Klassensieg über 2000 ccm ( I ) 1964 1. Platz 
        Rallye Monte Carlo - Klassensieg über 2000 ccm ( I ) 1965 1. Platz 
        Rallye Monte Carlo ( I ) - Klassensieg über 2000 ccm   | 
  
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       Sportauszeichnungen  | 
  
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       Das Ende einer erfolgreichen Karriere . 
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 mit Beifahrer Herrmann Eger - 1982 
 Eugen 
        Böhringer   | 
  
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       Eugen Böhringer  | 
  
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